Haben Sie bereits daran gedacht, Ihre eigenen Mitarbeiter in Ihren Recruiting-Prozess zu involvieren? Wie dies geht und was es zu beachten gibt, haben wir im Rahmen unseres kostenlosen Whitepapers „Recruiting – Talent Acquisition und Talent Selection“ für Sie zusammengestellt. Zudem laden wir Sie zu unserem kostenlosen Webinar „5 Dinge, die kaum jemand über Mitarbeiter-Empfehlungen weiss“ ein.
Mitarbeitende als die besten Botschafter des Unternehmens
Oftmals sind die eigenen Mitarbeiter die besten Personaler. Sie kennen das Unternehmen mit ihrer Philosophie und ihren Werten wie kein anderer. Wenn also im Unternehmen eine Stelle frei wird, dann sollen unbedingt auch die Mitarbeiter intern darüber informiert werden, etwa im firmeninternen Intranet, per E-Mail oder bei kleinen Unternehmen auch mündlich. Und dies nicht nur im Sinne einer transparenten Kommunikation, sondern auch um intern Unterstützung fürs Recruiting zu bekommen. Die Mitarbeitenden können sowohl durch Mundpropaganda als auch durch ihre sozialen Netzwerke (etwa über XING oder LinkedIN) über die offene Stelle informieren und so potenzielle Kandidaten erreichen. Da sie selber im Unternehmen tätig sind, können sie über diese besonders genaue Auskunft geben und eignen sich als erster Ansprechpartner vor einer eventuellen Bewerbung. Eine Mitarbeiterempfehlung kann natürlich nur funktionieren, wenn die eigenen Mitarbeiter auch motiviert und vom eigenen Unternehmen überzeugt sind.
Mitarbeiter-Empfehlungsprogramme
Es gibt eigene Mitarbeiter-Empfehlungsprogramme wie Firstbird, die Mitarbeiter motivieren, das Unternehmen beim Recruiting zu unterstützen. Dabei werden die Mitarbeitenden mit deren Netzwerk in die Rekrutierungsstrategie eingebunden. Mitarbeitende können so die freien Stellen mit einem Klick über ihre sozialen Netzwerke teilen – so kann eine grössere Anzahl an potenziellen Kandidaten erreicht werden. Jede Aktion wird im Profil gespeichert, das macht es nachvollziehbar und kann so vom Unternehmen mit Prämien belohnt werden.
Mit MitarbeiterEmpfehlungen werden Kandidaten erreicht, die aufgrund ihrer Ausbildung und berufichen Erfahrung besser für die Stelle geeignet sind.
Matthias Wolf, Co-Founder und Geschäftsführer von Firstbird, erklärt folgendermassen: „Mit Mitarbeiter-Empfehlungen werden Kandidaten erreicht, die aufgrund ihrer Ausbildung und beruflichen Erfahrung besser für die Stelle geeignet sind.“ Ausserdem, so Wolf, könnten Unternehmen, die Empfehlungen im Recruitingkanal einsetzen, Geld sparen, denn die Time-to-hire – also der Zeitraum vom Bekanntwerden der offenen Position bis zur Jobzusage – verkürze sich, was wiederum die Arbeitgebermarke stärke Branding. Matthias Wolf unterstreicht, dass Mitarbeiter, die über Mitarbeiterempfehlungen eingestellt wurden, bereichernd für das Unternehmen sind, denn „empfohlene Mitarbeiter performen um 15% besser und da sie besser zur Unternehmenskultur passen, bleiben sie erwiesenermassen um bis zu 25% länger im Unternehmen“. Bei Firstbird ist jede Aktion nachvollziehbar und kann so vom Unternehmen mit Prämien, welche Mitarbeitende zusätzlich motivieren, belohnt werden.